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Wusstet ihr es nicht?

Eine Kundgabe, die ich empfangen habe:

In all den Stunden eures Leids, als sich der Zweifel wie ein Wolkenschleier über euch zog und euer Dasein in Finsternis hüllte, ich war da, und suchte euch zu erreichen.
Als ihr betetet und meine Hand sich nach euch ausstreckte, die Dinge auszuführen, welche euer Herz bedrückten, ich war da, wollte gerade eingreifen, und ihr ward schon wieder weg, weit weg, verschwunden in der Kummerhöhle, wo kein Lichtschein euch erreichte.

Nehmt ihr wirklich nicht wahr, dass ich immer da bin?
Ist den eure Aufmerksamkeit so eingenommen von den Sorgen dieser Welt, so dass es euch schwer fällt mein Handeln zu erfassen?
Weshalb schließt ihr eure Augen immer wieder aus Furcht, ich könnte euch nicht hören, legt euch komplizierte Theorien über Gott zurecht, warum und weshalb er euch jetzt noch nicht erhören sollte? Würdet denn nicht auch ihr dem Ruf eurer Kinder nachkommen, und ihnen Hilfe zukommen lassen?
Wie sollte ich mich denn meiner Aufgabe entziehen und euch ins Leere laufen lassen? Versteht ihr denn nicht, dass es mir gar nicht möglich ist, euch nicht zu erhören, euch nicht das zukommen zu lassen, was ihr euch in euren Herzen wünscht? Sogar wenn eure Wünsche nicht eure Entwicklung begünstigen, komme ich nicht darum herum, euch zu geben, was euer Herz begehrt.
Warum aber sehnt sich euer Herz immer wieder nach Selbstbestrafung, Mangel und Not? Warum denkt ihr in eurem Herzen, dass ihr euch alles so schwer erarbeiten müsst.

Habt ihr euch je schon einmal darüber Gedanken gemacht, dass ich eure Herzenswünsche erfülle und nicht nach euren Worten handle? Wenn ihr doch nur fassen könntet, dass ich immer bei euch bin, dass ich voll Freude alle eure Gebete erhöre und mich um euch kümmere. Ihr sollt nicht denken, dass ihr noch nicht bereit seid, mich zu fassen, wahrnehmen und erkennen zu können. Jetzt schon könnt ihr es, zu lange habt ihr damit gewartet. Nun aber erkennet, dass ich da bin, immer da war und immer da sein werde und dass ihr zuhause angelangt seid.